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Meldung vom 07.05.2025

Oberwart auf Rekordjagd: Drei „Sweeps“ in Folge gab es noch nie

© (c) Pictorial/A. Pichler-Kröss

Kurztext (766 Zeichen)Plaintext

Die UNGER STEEL Gunners Oberwart sind in den Playoffs der win2day Basketball Superliga weiterhin ungeschlagen: saisonübergreifend sind die Burgenländer seit neun Posteseason-Spiele ohne Niederlage. Mit einem weiteren Sieg am Donnerstag (19.00 Uhr basketballaustria.tv) würde der Titelverteidiger seinen dritten „Sweep“ in Folge fixieren – und damit einen neuen Liga-Rekord aufstellen.

In der zweiten Semifinal-Serie der win2day Basketball Superliga zwischen den Raiffeisen Swans Gmunden und den COLDAMARIS BBC Nord Dragonz (ab 19.20 Uhr live auf ORF Sport+ und LAOLA1) steht es 1:1. Das Momentum dürfte zuletzt Richtung Oberösterreich gewandert sein.

Pressetext (3932 Zeichen)Plaintext

Graz im Finale 2024, Kapfenberg im Viertelfinale 2025 – zwei Sweeps haben die UNGER STEEL Gunners Oberwart bereits auf der Habenseite, der Dritte soll am Donnerstag fixiert werden. Mit dann drei Serienerfolgen ohne Niederlage, hätten die Gunners einen neuen Liga-Rekord sicher. Noch nie zuvor hat ein Team drei „best-of-5“-Serien in Folge per Sweep entschieden.

Mit einem Erfolg am Donnerstag würden die Burgenländer in ihrer Playoff-Historie auch erstmals ohne Niederlage die Finals erreichen. Bereits elf Mal sweepten sich Teams durch das Viertel- und Semifinale, zuletzt gelang es dem BC Vienna 2023. 2010 waren beide Finalisten (Gmunden und Fürstenfeld) ohne Niederlage ins Finale eingezogen. Der Titel wurde dann aber nur in sechs Fällen gewonnen.

Köppel-Brüder als „Difference Maker“ von der Bank
Auch wenn bei Oberwart mit MVP Robert Allen – er legte in beiden Semifinalspielen ein Double-Double in Punkten und Rebounds auf – ein Akteur etwas herausragt, fügen sich die weiteren Puzzleteile zusammen. Von der Bank gab es in den beiden Duellen mit Traiskirchen zuletzt mächtigen Input von den Köppel-Brüdern: Inside-Spieler Daniel hält in der Serie noch bei einer Wurfquote von 100 Prozent, scorte einmal acht und einmal zehn Punkte. Zudem kam er im Schnitt auf vier Rebounds pro Partie. Sein jüngerer Bruder Florian steuerte bislang fünf Zähler pro Begegnung bei – und netzte in Spiel zwei zu einem wichtigen Zeitpunkt einen Dreipunkter.

„It’s not over till it‘s over”
Das titelt Traiskirchen vor Semifinale drei auf deren Homepage. Sie brauchen am Donnerstag den Sieg, um die Serie zu verlängern – insgesamt drei, um den Turnaround zu schaffen. Ein 0:2 wurde in der Liga-Historie erst vier Mal gedreht, zuletzt schaffte es Güssing im Finale 2014. Dafür müssen die „Löwen“ aber nun drei Mal in Folge die Gunners schlagen – und die Burgenländer haben in dieser Saison noch nie zwei Spiele in Folge verloren. Dennoch: Traiskirchen hat das Zeug, ein Comeback zu schaffen. Assistant Coach Paulius Barkus spricht von „taktischen und mentalen Änderungen“, die notwendig werden. Cedric Russell meint: „Wir haben uns in eine schwierige Lage gebracht und müssen uns nun wehren. Im Leben geht es nicht darum, was passiert, sondern wie man darauf reagiert.“ Die Reaktion der Lions auf das 0:2 gibt es am Donnerstag ab 19.00 Uhr live auf basketballaustria.tv. Die Begegnung wird von Horst Leitner kommentiert.

Momentum-Shift
Die zweite Semifinal-Serie in der win2day Basketball Superliga ist zum „best-of-3“ geworden: nach dem Auftakterfolg der COLDAMARIS BBC Nord Dragonz haben sich die Raiffeisen Swans Gmunden in beeindruckender Art und Weise den Ausgleich – und wohl auch (vorerst) das Momentum geholt. Beim deutlichen 99:72-Sieg trafen die Schwäne überragende 63 Prozent von jenseits der Dreipunktelinie und zogen den Dragonz mit einer Zonen-Defensive den Nerv.

Und dann lieferte auch Lukas Schartmüller ab: Gmundens Eigenbauspieler gab der Begegnung mit acht Punkten in Folge – davon ein Fastbreak-Dreipunkter mit viel Selbstvertrauen – die entscheidende Wende. 12 Punkte, mit drei von drei vom Dreier, waren es am Ende, sein zweitbester Wert in dieser Spielzeit.

Luft nach oben
Trotz der dominanten Vorstellung haben die Oberösterreicher auch einiges liegen gelassen, insgesamt 20 Turnover weist die Statistik aus. Noch mehr Luft nach oben haben die Burgenländer: ihre Dreipunktequote lag bei nicht ganz 21 Prozent, am Rebound waren sie zudem unterlegen. Nach einem starken, auch trefferreichen Auftaktviertel brach Gmundens Zonen-Defensive den Eisenstädter Rhythmus. Wohl deren Achillesferse, schon im zweiten Viertelfinale gegen Wels haderten Hahn & Co damit. Aber die eingeschworene Truppe hat mit dem Aufstieg über Wels auch das wettgemacht. In Gmunden soll Dynamik und Tempo wieder stechen. Zu sehen gibt es die Begegnung ab 19.20 Uhr live auf ORF Sport+ und LAOLA1.

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