Meldung vom 21.10.2019
Die Vienna D.C. Timberwolves bleiben in der Superliga 19 weiter ungeschlagen. Wie später im BSL-Spiel ging es gegen die Oberwart Gunners auch in der SL19 in der Verlängerung, dort aber mit dem besseren Ende für die Wiener. Die erste Niederlage musste hinngegen Traiskirchen einstecken, das sich Kapfenberg klar geschlagen geben musste. Auch St. Pölten, Klosterneuburg und Graz konnten Siege feiern.
LZ Salzkammergut vs. BK Dukes Klosterneuburg
48:64 (9:16, 22:32, 36:51)
LZ Salzkammergut Scorer: Hofinger 13, Leiss 10, Söllner 10, Calic 9, Nöstlinger 2, Bretbacher 2, Söllner 2.
Basket Dukes Scorer: Sacher 18, Rabl 11, Höllerl 9, Schönback 6, Koll 6,Wallish 5, Heizinger 5, Akineye 4.
Nabil Murad, Coach Salzkammergut: „Das war ein hartes Spiel für uns. Ich glaube, wir haben härter gespielt als im letzten Spiel gegen St. Pölten, was gut ist. Dennoch müssen wir mit unseren Burschen an den Basics des Spiels arbeiten und weiterhin geduldig mit ihnen sein, damit sie die Fertigkeiten entwickeln, die sie brauchen, um besser zu werden. Alles in allem war ich mit dem Einsatz des Teams zufrieden. Wir werden uns weiter steigern.“
Damir Zeleznink, Coach Dukes: „Ich denke, dass wir heute nicht gut gespielt haben. Wir haben das Konzeopt des Zusammenspielens noch nicht verstanden und in der Defense waren wir furchtbar, haben so viele Fehler gemacht. Wir müssen besser in der Eins-gegen-Eins Defense werden. Gratulation an Salzkammergut, sie haben hart gespielt und uns einen echten Kampf geliefert.“
Kapfenberg Bulls vs. LZ Traiskirchen Lions
75:53 (24:21, 41:37, 59:47)
Kapfenberg Bulls Scorer: Vötsch 20, Ablasser 16, Zapf 13, Magerböck 10, Heigl 7, Seher Mate 6, Balic 2, Seher Max 1.
Traiskirchen Scorer: Lesny 10, Kühteubl und Schönerstedt je 9, Müller 8, Ottenschläger 5, Traumüller 4, Polt 3, Zuleck 2
Sascha Sander, Coach Kapfenberg: „Wir haben einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht und in der Defense unseren Rhythmus gefunden. Wir hatten den besseren Start, aber Traiskirchen kämpfte sich zurück und es war lange sehr ausgeglichen. Am Ende des dritten Viertels konnten wir aber einen Gang zulegen und setzten die richtigen Akzente und somit gewinnen können.“
Markus Pinezich, Coach Traiskirchen: „Gewinnen darf nicht als Selbstverständlichkeit angesehen werden. Nach den vielen Siegen in der SL19 und der Landesliga hat sich ein Schlendrian eingeschlichen. Gratulation an Kapfenberg. Sie haben verdient in dieser Höhe gewonnen.“
UBSC Graz Juniors vs. BC Hallmann Vienna
79:58 (10:13, 25:29, 63:40)
UBSC Juniors Scorer: L. Drozdovsky 21, Siegmund 13, B. Drozdovsky 12, Zimmermann 10, Zaunschirm 9, Quiala 6, Drexel 3, Krasser 2, Matter 2, Wess 1, Babyle, Trogrlic.
BC Vienna Scorer: Valentic 27, Bozic 22, Kuzmanovic 6, Andrejic 2, Radosavljevic.
Edin Brkic, Coach UBSC Juniors: „Wir sind ohne Intentsität in dieses Spiel gestartet und sind durch zahlreiche vergebene Layups nicht ins Match gekommen. Mit einem überzeugenden dritten Viertel haben wir dann doch noch das Spiel gedreht. Ich bin stolz auf meine Jungs, weil sie sich selbst aus der Misere gezogen haben.
Zoran Obradovic, Coach BC Vienna: „Ohne vier verletzte Stammspieler war es heute sehr schwer in Graz zu bestehen und wir konnten nur bis zur Halbzeit mithalten. Gratulation an mein Team für ihren großartigen Kampfgeist.“
Vienna D.C. Timberwolves vs. Oberwart Gunners
70:67 nach Verlängerung (11:9, 28:29, 42:45, 61:61)
Timberwolves Scorer: Hofbauer 23, Lohr 22, Sufi 8, Sison 7, Krejcza 4, Swait 2, Tabib 2, Bachmayer 1, Brunner 1, Fobi, Neuwirth, Stubenvoll.
Oberwart Scorer: Horvath 28, Simmel 14, Cortie 11, Hodzic 4, Pasterk 4, Abou-Ahmed 3, Brindlinger 2, Mader 1, Marschall; Köppel.
Hubert Schmidt, Coach Timberwolves: „Von der Spielintelligenz her war es sicher nicht unser bestes Spiel, aber wir haben uns diesen Sieg erkämpft. Wollen wir gegen die Gunners auch gewinnen, wenn sie vollzählig sind, müssen wir uns sicherlich deutlich steigern.“
Kritijan Nikolic, Coach Oberwart: „Es war ein sehr knappes Spiel, das in beide Richtungen hätte gehen können. Am Ende haben die Timberwolves die Big Plays gemacht, wir nicht und deshalb haben sie verdient gewonnen.“
Raiffeisen FLYERS Wels vs. SKN St. Pölten Basketball
85:95 (27:21, 48:36, 67:71)
FLYERS Scorer: Jakupovic 23, Blagojevic 20, Waser 16, Soldat 10, Aliefendic 8, Inoa Gil 6, Sonntagbauer 2, Reifeneder, Sonntagbauer, Jimale, Tückmantel, Fuchshuber, Sucic.
SKN Scorer: Mbemba 35, Angerbauer 34, Dockner 10, Hintenaus 8, Obradovic 6, Ugodi 2, Harms, Ziegler, Hussain.
Stephan Frost, Coach Wels: „Es war eine deutliche Leistungssteigerung zu den bisherigen Begegnungen, aber die Umstände machten es uns nicht möglich das Spiel zu gewinnen.“
John Griffin, Coach SKN: „Wels ist ein toughes Team und es ist sehr hart gegen sie zu spielen. Wir haben stark gekämpft und haben uns den Sieg mit einer starken Leistung gesichert.“