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Meldung vom 13.04.2022

Swans biegen Bulls / BC Vienna und St. Pölten siegen ebenfalls

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Im Spitzenspiel der bet-at-home Basketball Superliga gewinnen die Swans Gmunden gegen die Kapfenberg Bulls knapp mit 93:92. Ein Fehler in der Defensive der Steirer nehmen die Gmundner dankend an und scoren den spielentscheidenden Korb. Nach 15 ausgeglichenen Minuten setzt sich der BC GGMT Vienna gegen den UBSC Raiffeisen Graz immer weiter ab und feiert einen ungefährdeten 94:65-Heimerfolg. Der SKN St. Pölten Basketball siegen gegen die Unger Steel Gunners Oberwart nach langem Kampf mit 86:78. Die Niederösterreicher haben die besseren Nerven und setzen sich kurz vor Schluss entscheidend ab.

Pressetext (5759 Zeichen)Plaintext

Kapfenberg Bulls vs. Swans Gmunden
92:93 (29:20; 41:43; 62:64)
Mittwoch, 19.00 – SPH Walfersam, Kapfenberg

Die Bulls begannen die wichtige Partie gegen die Oberösterreicher stark und waren nach kurzer Zeit bereits acht Punkte voran. Die Swans kamen zwar nochmals bis auf einen Punkt heran, ab dann spielten nur mehr die Steirer und waren nach dem ersten Viertel um neun Punkte in Front. Mit Fortdauer des zweiten Spielabschnitts und dem Wechsel auf Zonen-Defense übernahmen die Gmundner die Kontrolle über das Spiel und schafften mit einem 9:0-Run wieder den Anschluss an die Bulls. Zur Pause führten die Swans mit 43:41. Im dritten Viertel entwickelte sich das erwartet spannende Spiel, keine Mannschaft setzte sich ab und so ging das Viertel mit 21:21 unentschieden aus. Im Schlussabschnitt spitzte sich die Partie weiter zu und drei Minuten vor Schluss war Gmunden mit 85:83 voran. Das Spiel ging hin und her und sechs Sekunden vor Schluss nahm sich Krstic ein Herz und traf einen Dreier aus rund neun Metern zum 92:91 für die Bulls. Nach dem Timeout der Gmundner hatten die Steirer ein Blackout und die Schwäne scorten zwei schnelle Punkte. Die Kapfenberger nahmen ebenfalls ein Timeout, der letzte Angriff brachte aber nicht mehr den gewünschten Umschwung und die Gmundner siegten knapp.

Michael Schrittwieser, Coach Bulls: „Kämpferisch kann man der Mannschaft keine Vorwürfe machen und der Rest ist Unerfahrenheit.in engen Situationen.“

Anton Mirolybov, Coach Swans: „Glückwunsch an meine Mannschaft. Es war ein knappes Spiel und ich bin glücklich, dass wir dieses Spiel gewonnen haben. In einer Woche gehen die Play-Offs los.“

Toni Blazan, Spieler Swans: „Es war ein schwieriger Kampf gegen Kapfenberg, wir haben die gesamten 40 Minuten lang gekämpft und am Ende das bessere Play erfolgreich abgeschlossen.“

Beste Werfer: Thornton 27, Krstic 20, Schrittwieser 14 bzw. Friedrich 20, Aughburns 17, Anderson 15

 
BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz
94:65 (21:19; 46:36; 68:46)
Mittwoch, 19.00 – Hallmann Dome, Wien

Beide Mannschaften starteten gemächlich ins Spiel und der größte Vorsprung einer Mannschaft betrug im ersten Viertel nur drei Punkte. Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts zogen die Wiener erstmals davon und Graz musste eine frühe Timeout nehmen. Der BC Vienna zog nun routiniert sein Spiel auf und war zur Pause mit 46:36 voran. Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzten die Wiener dort fort und bauten den Vorsprung auf 20 Punkte aus. Die Grazer konnten ihr schnelles Spiel nicht mehr aufziehen und scorten nur zehn Punkte im gesamten Viertel. Der UBSC gab auch im Schlussabschnitt nie auf, an dem verdienten 94:65-Sieg der Wiener änderte sich aber nichts mehr.

Aramis Naglic, Coach Vienna: „Für uns war es wichtig, dass wir den Bankspielern viele Minuten geben konnten. Ein Spiel haben wir noch, dann beginnen endlich die Play-Offs.“

Petar Stazic-Strbac, Manager Vienna: „15. Sieg im 16. Superligaspiel - eine unglaubliche Serie, auf die ich ganz stolz bin und Gratulation an die gesamte Mannschaft dafür. Wir zählen schon die Tage bis zum Start der Play-Offs, dass wir dann richtig Gas geben können.“

Ervin Dragsic, Coach Graz „Gratulation an Vienna.”

Paul Isbetcherian, Spieler Graz: „Wir sind gut gestartet und haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Vor der Halbzeit haben wir dann ein paar unglückliche Pfiffe bekommen, sind aber dann gut in die zweite Halbzeit gestartet und dann ist uns ein wenig die Puste ausgegangen. Wir konzentrieren uns jetzt voll auf das Spiel gegen Kapfenberg.“

Beste Werfer: Murati 22, Jones 17, Rados 15 bzw. Haynes 19, Isbetcherian 10, Applewhite und Varner je 9

 

SKN St. Pölten Basketball vs. Unger Steel Gunners Oberwart
86:78 (25:24; 42:45; 69:63)
Mittwoch, 19.00 – bet-at-home Arena

Den Niederösterreichern reichte im Startviertel ein guter Start und ein gutes Ende, um die Gunners unter Kontrolle zu halten. Dazwischen schafften es die Burgenländer, sich, um bis zu sechs Punkte abzusetzen, waren aber nach zehn Minuten um einen Punkt im Hintertreffen. Auch der zweite Spielabschnitt war hart umkämpft und beide Teams schenkten sich nichts. Die Gunners setzten sich ab der Mitte des Viertels um bis zu acht Punkte ab, ein 0:5-Run kostete ihnen eine bessere Ausgangsposition zur Halbzeit. Bis zur Mitte des dritten Viertels wechselte die Führung mehrmals, ab dann waren zumeist der SKN voran, die mit sechs Punkten Vorsprung in den Schlussabschnitt gingen. Die Niederösterreicher schaffen es anfänglich sogar auf zehn Punkte davonzuziehen, mit einem 10:0-Run gleichen die Burgenländer aber innerhalb von drei Minuten aus. In weiterer Folge schloss aber der SKN St. Pölten die wichtigen Plays erfolgreich ab und feierte einen 86:78-Heimsieg über die Oberwart Gunners.

Kelvin Lewis, Spieler SKN: „Es war ein hartes Spiel heute, definitiv Play-Off-Atmosphäre. Heute haben wir es geschafft und haben gewonnen, müssen uns aber noch mehr in der Defensive und in de Offensive fokussieren.“

Felix Angerbauer, Spieler SKN: „Wir haben anfangs in der Defense Probleme gehabt, vor allem beim Pick and Roll. Nach der Pause haben wir unser Spiel adaptiert, haben mit guter Intensität gespielt und verdient gewonnen.“

Ioannis Chatzinikolas, Spieler Gunners:; „Ich bin sehr enttäuscht. Wenn man 86 Punkte in einem Auswärtsspiel bekommt, kann man nur schwer gewinnen. Wir haben zu viele freie Weitwürfe vergeben.“

Jonathan Knessl, Spieler Gunners: „Heute war es von jedem zu schwach. Wir haben unseren Gameplan leider nicht umgesetzt. Am Samstag müssen wir anders auftreten und das Spiel so schnell wie möglich vergessen.“

Beste Werfer: Alanen 26, Mandic 15, Ferguson und Lewis je 11 bzw. Chatzinikolas 20, Poljak 12, Creammer 11

 

Foto: pictorial.at / M. Tobisch

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