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Meldung vom 18.10.2020

Ungeschlagen! Klosterneuburg dominiert das nächste Derby

Kurztext (615 Zeichen)Plaintext

Die BK IMMOunited Dukes bleiben in der bet-at-home Basketball Superliga das Team der Stunde: Nach dem dominanten Sieg im NÖ-Derby gegen St. Pölten gaben sich die Klosterneuburger auch im Donau-Derby gegen den BC GGMT Vienna keine Blöße - und fuhren einen nie gefährdeten 87:76-Sieg ein. Damit bleiben die Niederösterreicher ungeschlagener Tabellenführer. Viel spannender ging es im zweiten Spiel des Tages zu, in dem die UNGER STEEL Gunners Oberwart den absoluten Fehlstart vermeiden konnten und mit einer Energieleistung beim UBSC Raiffeisen Graz einen 72:70-Sieg feierten.

Pressetext (5717 Zeichen)Plaintext

BC GGMT Vienna vs. BK IMMOunited Dukes 
76:87 (20:19, 33:50, 55:72)
Sonntag, 17.30 Uhr – Hallmann Dome, Vienna 

Der Tabellenführer kam mit viel Selbstvertrauen in den Hallmann Dome, wo zunächst vor allem Max Hopfgartner im Mittelpunkt stand. Der Klosterneuburger Forward erzielte elf der ersten 15 Punkte seines Teams, mit seinem dritten Dreier sorgte er für eine 15:7-Führung nach fünf Minuten. Der BC Vienna ließ sich aber (noch) nicht aus der Ruhe bringen, antwortete mit einem 8:0-Run – und war so in der Partie angekommen. Vor allem Richaud Pack zeigte bei den Wienern in dieser Phase seine Scoring-Qualitäten, während auf der Gegenseite Amine Lakoju unter dem Korb nicht zu halten war. Weil die Dukes dann auch in der Defense mehr und mehr Zugriff bekamen und den Rebound besser im Griff hatten, wuchs ihr Vorsprung auf bis zu 20 Punkte an – auch weil Hopfgartner zwei weitere Dreier eiskalt versenkte.   

GGMT Vienna versuchte zu Beginn der zweiten Halbzeit mit intensiver Defense dagegenzuhalten. Viel mehr als die zwischenzeitliche Verkürzung des Rückstands auf neun Punkte war gegen die extrem ausgeglichen agierenden Klosterneuburger aber nicht drinnen. Die Niederösterreicher fanden auf alles eine Antwort und lagen vor dem Schlussabschnitt wie schon zur Pause mit 17 Punkten in Front. Angeführt von Pack starteten die Hauptstädter noch eine letzte Schlussoffensive. Näher als auf zehn Punkte konnte aber auch Pack, der mit 34 Zählern Topscorer war, sein Team nicht mehr heranbringen. Schlussendlich feierten die Dukes einen überzeugenden 87:76-Sieg – und blieben damit als einzige Mannschaft der bet-at-home Basketball Superliga ungeschlagen.  

Stjepan Stazic, Assistant Coach Vienna: „Vor allem in der Defense haben wir in der ersten Halbzeit eine katastrophale Leistung geliefert. Ich hoffe, dass wir das letzte Mal so aufgetreten sind. 21 Punkte durch Dreier von Hopfgartner und Miletic sind einfach zu viel.“ 

Richaud Pack, Spieler Vienna: „Klosterneuburg hat besser exekutiert als wir. Wir haben in der Defense einige Fehler gemacht. Wir müssen unseren Gameplan in der Defense viel besser umsetzen, um ein Titelkandidat zu sein.“ 

Damir Zeleznik, Head Coach Klosterneuburg: „Wir haben von Anfang an sehr präsent gespielt, vor allem defensiv. Wir haben in der ersten Halbzeit gegen so eine starke Mannschaft nur 33 Punkte zugelassen. Nach der Pause haben wir einige Phasen gehabt, in denen wir besser exekutieren müssen, speziell gegen die Switch-Defense. Aber im Endeffekt war das ein sehr wichtiger Sieg gegen unsere Rivalen aus Wien.“

Predrag Miletic, Spieler Klosterneuburg: „Wir haben ein hartes Spiel erwartet. Wir hatten ein sehr gutes zweites Viertel, in dem wir uns einen Vorteil erspielt haben. Ich glaube BC Vienna hat ein sehr gutes Team, sie brauchen aber noch ein bisschen Zeit, um sich zu finden. Ich wünsche ihnen alles Gute.“ 

Beste Scorer: Pack 34, Detrick 15, Hassan Zadeh 11 bzw. Hopfgartner 19, Miletic 14, Bauer 13. 

UBSC Raiffeisen Graz vs. UNGER STEEL Gunners Oberwart
70:72 (22:16, 38:34, 48:51)
Sonntag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Graz 

Nach zwei Niederlagen aus den ersten beiden Saisonspielen, war den Oberwartern die Verunsicherung in den ersten Spielminuten anzusehen. Die Legionäre der Grazer nutzten diese Situation eiskalt zu einer frühen 15:6-Führung aus, ehe Youngster Jonathan Knessl seine Gunners mit fünf Punkten in Folge aufweckte. Zumindest temporär. Denn nach einem Timeout von UBSC-Coach Ervin Dragsic agierte dessen Team wieder konzentrierter und erarbeitete sich so früh im zweiten Viertel eine 31:20-Führung. Den Gunners ging nichts leicht von der Hand, es gelangen keine einfachen Punkte. Durch unglaublichen Kampfgeist arbeiteten sie sich aber zurück in die Partie – und blieben so bis zur Pause (38:34) auf Tuchfühlung mit Graz. 

Der Beginn der zweiten Halbzeit gehörte dann den Gästen, die vor allem defensiv im Eins-gegen-eins immer besser wurden. Ein etwas glücklicher Patekar-Dreier zur 44:40-Führung der Gunners zwang Dragsic zu einer erneuten Auszeit, die diesmal aber nicht den gewünschten Effekt brachte. Das Offensivspiel der Grazer war quasi nicht mehr existent, weil aber auch Oberwart nach wie vor um jeden Korb kämpfen musste, blieb es ein Spiel auf Augenhöhe – und das bis in die absolute Crunchtime, in der zunächst Stanley Whittaker das Pendel Richtung Graz ausschlagen ließ, ehe Renato Poljak Verantwortung übernahm und Oberwart mit sieben Punkten in Folge auf die Siegerstraße brachte. Mit dem 72:70-Sieg schrieben die Burgenländer in der dritten Runde erstmals an und zogen mit Graz, das seit Runde eins nicht mehr gewinnen konnte, gleich. 

Ervin Dragsic, Head Coach Graz: „Wir haben dem Gegner das Spiel geschenkt. Ich bin sehr enttäuscht, weil wir nicht bis zum Ende konzentriert agiert haben. Wir haben zwei Minuten vor Schluss um fünf Punkte geführt. Das ist eine sehr harte Niederlage für uns.“ 

Albin Balic, Spieler Graz: „Wir haben unkonzentriert begonnen und die Gunners so im Spiel gelassen. Wir haben zu viele Turnover begangen, zu wenige Freiwürfe getroffen. Im dritten Viertel war es dann eine Katastrophe. Wir müssen das Spiel abhaken und uns auf Klosterneuburg konzentrieren.“

Horst Leitner, Head Coach Oberwart: „Gratulation an meine Mannschaft. Zumindest kämpfen wir jetzt.“

Sebastian Käferle, Spieler Oberwart: „Es war das erwartet harte Spiel, gegen eine sehr gut eingestellte Grazer Mannschaft. Aber ich glaube wir haben als Team einen Schritt nach vorne gemacht und am Schluss die guten Plays verteidigt und wichtige Rebounds geholt. Wir haben uns den Sieg verdient.“

Beste Scorer: Whittaker 26, McGlynn, Ledoux je 11 bzw. Patekar 11, Käferle, Fiodorovas, Knessl je 10.

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