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Meldung vom 10.02.2024

win2day BSL: Dukes gewinnen NÖ-Derby in St. Pölten

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BSL24_Dukes_Wheaters © Pictorial / M. Filippovits

Kurztext (739 Zeichen)Plaintext

Vor dem Start der 21. Runde der win2day Basketball Superliga gastierten am Samstag die Harlem Globetrotters in St. Pölten. Für den SKN war alles für den perfekten Basketballtag angerichtet. Tabellenführer Klosterneurg hatte in dem Lokalduell jedoch andere Pläne und entführte einen knappen 85:77-Sieg. Einen Favoritensieg gab es auch im Spiel Kapfenberg gegen Timberwolves, wobei die Bulls härter arbeiten mussten, als es der 89:72-Sieg vermuten lässt. Erwartungsgemäß klar ging es in den Partien Swans gegen Panthers und Graz gegen Dragonz zu. Der Meister bzw. die Steirer holten jeweils ungefährdete Siege (112:63 und 92:61). Der UBSC fixiert damit auch die Top-6.

Pressetext (6515 Zeichen)Plaintext

SKN St. Pölten Basketball vs. BK IMMOunited Dukes
85:77 (21:20, 37:41, 51:58)
Samstag, 16.30 Uhr – VAZ St. Pölten
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Das Niederösterreich-Derby wusste am Samstag vom Sprungball weg zu überzeugen. In einem temporeichen Spiel konnten aggressive Klosterneuburger immer wieder vorlegen, die SKN-Antwort ließ aber nie lange auf sich warten. Vor allem das Duell der US-Legionäre Michael Randolph Jr. (36 Punkte) und Michael Weathers (29 Punkte) sorgte für Highlights zuhauf. Dass sich am Ende die Dukes 85:77 durchsetzten lag auch an der ausgeglicheneren Mannschaftsleistung.

Ajiroghene Ogemuno-Johnson, Spieler SKN: 
„Es war ein gutes Spiel, wir haben gut begonnen, gekämpft, hart gespielt, aber sie haben mehr getroffen als wir. Wenn wir nächstes Spiel mit so einer Energie spielen, holen wir bestimmt den Sieg.“

Janis Tomaschek, Spieler SKN: „Gratulation an Klosterneuburg, es war ein richtig enges Spiel über 40 Minuten lang in einer richtig coolen Atmosphäre, hoffentlich sehen wir sowas in Österreich noch öfter. Jetzt heißt es vollen Fokus auf das Kapfenberg-Spiel.“

Clemens Leydolf, Spieler Dukes: „Sehr sehr wichtiger Sieg hier für uns in St. Pölten. Gratulation auch zu der Kulisse, es war ein ganz cooles Spiel für beide Teams. Wir sind insgesamt die verdienten Sieger, denke ich.“

Dragan Bjeletic, Spieler Dukes: „Es war ein hartes Spiel, aber wir haben dagegengehalten, wir haben umgesetzt, was der Coach wollte. Wir haben auf hohem Niveau gespielt, obwohl der Gegner war sehr stark. Wir müssen jetzt weiter arbeiten.“

Beste Scorer: Michael Randolph Jr. 36, Ajiroghene Ogemuno-Johnson 16 (13 Reb), Nebosja Dukic bzw. Michael Weathers 29, Dragan Bjeletic 19, Will Carius 14.

Vienna Timberwolves vs. OCS Capital Bulls
72:89 (20:17, 32:42, 56:66)
Samstag, 17.30 Uhr – SPH Steigenteschgasse, Wien
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Die Timberwolves starteten stark und ließen sich auch von einem zwischenzeitlich größeren Rückstand nicht entmutigen. In der attraktiven und von starken Dreierquoten auf beiden Seiten geprägten Partie waren die Kapfenberger aber schlussendlich das in der Zone überlegene Team und sicherten sich so auswärts einen hart erarbeiteten 89:72-Sieg.

Justin Schlünken, Coach Timberwolves: 
„Sie haben am Ende die Big Shots getroffen und daher auch verdient gewonnen. Wir waren lange im Spiel, haben uns von einem höheren Rückstand zurückgekämpft. Wir haben die richtige Einstellung gezeigt, es gibt keinen Grund nach so einer Niederlage den Kopf hängen zu lassen. Wir dürfen aber auch nicht zufrieden sein und müssen weiter arbeiten.“

Ivor Kuresevic, Spieler Timberwolves: „Das Spiel war über 32, 35 Minuten gut, aber dann gab es zu viele Runs von ihnen, wo sie einfache Würfe getroffen haben. Das hat uns das Spiel gekostet. “

Antonio Herrera, Coach Bulls: „Gratuliere an mein Team, denn das war ein schwieriges Match für uns. Die Timberwolves spielen guten Basketball. Sie hier zu schlagen, ist nicht einfach, aber wir sind richtig aufgetreten, darauf bin ich stolz. Wir sind jetzt sehr knapp am Ziel, den Top-6, dran.“

Tobias Schrittwieser, Spieler Bulls: „Wie erwartet ein schweres Match, aber wir haben uns souverän durchgesetzt und mit unserer Defense gewonnen.“

Beste Scorer: Moritz Lanegger 14, Elias Wlasak 13, Philipp D'Angelo 12 bzw. Ali Sow 26 (9 Ass, 6 Reb, 2 Stl), Noah Baumann 18, Nemanja Krstic 15.

  
COLDAMARIS BBC Nord Dragonz vs. UBSC Raiffeisen Graz
61:92 (19:25, 33:34, 43:60)
Samstag, 18.00 Uhr – Sportzentrum Eisenstadt
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Die weiterhin von Verletzungspech gebeutelten Dragonz lieferte eine starke erste Halbzeit, in der sie den klar favoritisierten Grazern alles abverlangten. Mit Fortdauer des Spiels machte sich die längere Bank der Steirer, für die es immerhin um den Playoff-Einzug ging, immer mehr bemerkbar. Vor allem Zach Cook konnte mit einer tollen Performance (25 Punkte, 6 Assists, 6 Rebounds, 3 Steals) der Partie seinen Stempel aufdrücken und den UBSC zum letztlich klaren 92:61-Sieg führen.

Felix Jambor, Coach Dragonz: 
„Gratulation an Graz zum Playoff-Einzug, verdienter Sieg. Wir haben eine ganz ordentliche erste Hälfte gespielt und gezeigt, was möglich ist, wenn wir offensiv und defensiv den Gameplan umsetzen und mit der nötigen Energie spielen. Wir können auch mit Playoff-Teams mitspielen, aber wenn wir denken, dass wir nicht kämpfen müssen, dann passiert, was in der zweite Halbzeit passiert ist. Da müssen wir uns an der eignen Nase nehmen.“

David Trukesitz, Spieler Dragonz: „Wir haben gut in die erste Halbzeit gestartet, nur die Rebounds haben uns in der zweiten Halbzeit gefehlt. Am Ende ist uns dann der Kampfgeist verloren gegangen und das hat das Spiel entschieden.“

Ervin Dragsic, Coach Graz: „Gratulation an die Mannschaft für eine tolle Saison, wir sind jetzt qualifiziert für die Top-6. 14 Siege sind unglaublich, Hut ab. Auf der anderen Seite hatten wir heute in der ersten Halbzeit Schwierigkeiten, erst in der zweiten haben wir mit mehr Konzentration gespielt und die Verletzungsschwäche von Eisenstadt ausgenutzt. Ich wünsche Eisenstadt, dass sie bald wieder fit werden.“

Lukas Simoner, Spieler Graz: „Tolle Leistung von Eisenstadt heute, mit vielen Ausfällen haben sie uns lange gefordert. Nichtsdestotrotz bin ich stolz auf uns, dass wir das dann so runtergespielt haben, jetzt liegt der volle Fokus auf den Top-6.“ 

Beste Scorer: Austen Awosika 20, Lukas Hahn 15, Vincenz Mader 6 bzw. Zachery Cooks 25 (6 Ass, 6 Reb, 3 Stl).

CITIES Panthers Fürstenfeld vs. OCS Swans Gmunden
63:112 (13:29, 24:57, 39:85)
Samstag, 19.00 Uhr – Stadthalle Fürstenfeld
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Der Meister ließ dem Tabellenschlusslicht im Grunde von Anfang an keine Chance. Solide Defense und Offense sowie sehenswerter Teambasketball (sieben Spieler schrieben in der Partie zweistellig an) führten bereits nach 20 Minuten zur Vorentscheidung (57:24). In Hälfte zwei ließen die Schwäne ebenfalls nichts mehr anbrennen und traten so mit einem 112:63-Sieg die Heimreise an.

Pit Stahl, Manager Panthers: „Hoch verdienter Sieg von Gmunden, solang wir nicht komplett antreten können, sind wir physisch nicht in der Lage mit einer derart guten Mannschaft mitzuhalten.“

Toni Blazan, Spieler Swans: „Es war ein souveräner Sieg von uns heute, wir haben von Anfang an den ‚Gameplan‘ durchgezogen. Der Sieg geht in der Höhe in Ordnung.“

Beste Scorer:
 Hegel Augustin 20, Joseph Hampton 18, Georg Wolf 11 bzw. Trey Moses 22 (19 Reb), Benedikt Güttl und Patrick Emilien je 17, Toni Blazan und Orri Gunnarsson je 15.

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