Meldung vom 17.03.2023
Vienna D.C. Timberwolves vs. CITIES Panthers Fürstenfeld
77:82 (25:16,43:37, 52:60)
Freitag, 19.00 Uhr – Steigenteschgasse, Wien
Dank einem Buzzer-Beater von D'Angelo konnten die Timberwolves mit einem 9-Punkte Vorsprung in die erste Viertelpause gehen. Der Start in das zweite Viertel gehörte ebenfalls den Hausherren, die Fürstenfelder fanden aber immer besser ins Spiel und bis zur Halbzeitpause entstand eine ausgeglichene Partie.
Der dritte Abschnitt gehörte ganz den Panthers, sie konnten das Spiel zu ihren Gunsten drehen und Anfang des vierten Viertels sogar eine zweistellige Führung herausspielen. Die Timberwolves kämpften zwar bis zum Schluss, die Fürstenfeld Panthers konnten das Spiel schlussendlich aber mit 82:77 für sich entscheiden.
Hubert Schmidt, Coach Timberwolves: „Schade, wir hätten das Spiel heute mit einer soliden Leistung gewinnen können, haben es aber im dritten Viertel nicht geschafft, dass wir in der Offensive organisiert bleiben beziehungsweise gute Lösungen finden. Fürstenfeld hat in der zweiten Halbzeit auch immer besser in den Rhythmus gefunden, hat auch leichtere Punkte bekommen durch unsere Fehler und im Endeffekt verdient gewonnen, obwohl beide Teams dezimiert waren.“
Philipp D’Angelo, Spieler Timberwolves: „Kämpferisch kein schlechtes Spiel von uns, leider ein sehr schlechte drittes Viertel, wo wir offensiv nicht gewusst haben, was wir tun. Darum hat Fürstenfeld verdient gewonnen.“
Pit Stahl, Coach Panthers: „Durch eine deutliche Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit denke ich ein verdienter Sieg, der aber nicht wirklich souverän war.“
Steve Robinson Jr., Spieler Panthers: „Wir haben hart gespielt und alles gegeben. Wir haben gewusst, dass wir das Spiel gewinnen müssen, deswegen waren wir sehr fokussiert, auch in dem Wissen dass wir gegen ein gutes Team spielen. Sie wollten sich für das letzte Spiel revanchieren, also mussten wir dafür bereit sein“
Beste Scorer: Jakob Lohr 18, Chris Vogt 15 (12 Reb), Armin Karian 12 bzw. Andrija Blatancic 33, Steve Robinson Jr. und Adnan Hajder jeweils 14
Pictorial / A.Pichler-Kröss