Meldung vom 17.03.2021
Zwei Superliga-Spiele standen in der wU19 am vergangenen Wochenende an, zweimal lautete das Duell Wien gegen Graz. Die Siege teilten sich die beiden größten Städtee ÖSterreichs untereinander auf: Die Vienna D.C. Timberwolves feierten einen relativ klaren 81:63-Erfolg gegen UBSC-DBBC Graz, während UBI Graz bei dedn WAT 3 Capricorns mit 66:56 siegreich blieb.
wU19: Vienna D.C. Timberwolves vs. UBSC-DBBC Graz
81:63 (21:15, 44:32, 63:48)
Vienna D.C. Timberwolves Scorer: Baydanov Sophie 14, Grbic Nora 12, Santos Natascha 11, Khamis Sarah 9, Kindl Sari 8, Fischer Melanie und Schwarzenecker Lilian je 7, Seferovic Benita 6, Khamis Laura 4, Markovic Danijela 3.
UBSC-DBBC Graz Scorer: Dragosits Lea 25, Lajtai Livia 14, Hochstrasser Paula 10, Fuchs Marion, Baumgartner Claudia und Sanseovic Tena je 4, Kovaschitz Anja 2.
Aleksandra Novakovic, Coach Vienna D.C. Timberwolves: „Wir konnten heute durch schnelle Gegenangriffe und schönes Teamplay offensiv unser volles Potenzial zeigen. Auch defensiv haben wir gut gearbeitet und waren am Rebound klar überlegen.“
Yao Schaefer, Coach UBSC-DBBC Graz: „Gratulation an die Timberwolves, es war das erwartet schwierige Spiel, sie waren uns spielerisch und körperlich überlegen. Wir konnten heute defensiv leider nicht das umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Offensiv müssen wir noch besser exekutieren.“
wU19: WAT 3 Capricorns vs. UBI Graz
56:66 (16:16, 33:26, 48:44)
WAT 3 Scorer: Nindl 12, Danczul 11, Heigl 8, Chelapurath M. 7, Mende 5, Kujawa 5, Gubier 4, Chelapurath S. 3, Asadi 1.
UBI Graz Scorer: Oriakhi 16, Nimmrichter 15, Lyssy 10, Kolle 8, Schaller 7, Schober 4, Stangl 4, Mühlögger 2.
Caroline Nwafor, Coach Capricorns: „In der Defensive haben wir einen Schritt nach vorne gemacht und die Gegnerinnen zu zahlreichen Ballverlusten gezwungen. Unsere Wurfausbeute hat uns leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.“
Theresa Petricevic, Coach UBI Graz: „Es war ein spannendes Spiel auf Augenhöhe zwischen den beiden Teams. Die Schnelligkeit der WAT-Spielerinnen konnten wir durch unseren Größenvorteil ausgleichen. Im letzten Viertel haben wir es geschafft unsere Turnover zu limitieren, was uns schlussendlich den Sieg gebracht hat.“