Meldung vom 13.05.2022
Die Ausgangslage vor Spiel zwei ist klar: Gewinnen die Lopoca Panthers Fürstenfeld daheim gegen die Güssing/Jennersdorf Blackbirds kommt es zu einem entscheidenden dritten Spiel im Burgenland nächste Woche. Triumphieren aber die Blackbirds, so krönen sie sich zum „Back-to-Back“-Champion. Der Weg dorthin wird aber alles andere als einfach, denn bereits in Spiel eins hätte die Partie zu jeder Zeit in beide Richtungen kippen können. Am Ende hat sich der Titelverteidiger durchgesetzt, aber diesmal muss das auswärts gelingen. Dazu sollten sich die Blackbirds unter anderem am Rebound verbessert zeigen, denn diesen haben die Fürstenfelder schon im ersten Duell kontrolliert. Zudem ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass die Panthers erneut nur 20 Pronzent vom Dreier treffen.
Lopoca Panthers Fürstenfeld vs. Güssing/Jennersdorf Blackbirds
Samstag, 19.00 – Stadthalle Fürstenfeld
Stand in der Serie: 1:0 für die Blackbirds
Live auf https://www.basketballaustria.at/
Pit Stahl, Head Coach Panthers: „Wir haben uns das erste Spiel angesehen und wissen, dass es ein Selbstfaller war. Im zweiten Spiel müssen wir deutlich besser spielen und müssen das Spiel gewinnen!“
Erich Feiertag, Manager Panthers: „Alles oder nichts! Wir müssen das Spiel gegen Güssing zu Hause gewinnen und hoffen auf die lautstarke Unterstützung der Panthers-Fans!“
Daniel Müllner, Head Coach Blackbirds: „In Fürstenfeld erwartet uns sicher ein sehr physisches Spiel zwei und dafür müssen wir von der ersten Sekunde an bereit sein. Wir müssen uns speziell am Rebound steigern und unsere Fehler reduzieren.“
Christoph Astl, Spieler Blackbirds: „Ich erwarte am Samstag ein noch intensiveres Spiel als letzten Samstag. Fürstenfeld wird alles versuchen, um nicht in der eigenen Halle zu verlieren und wir werden alles geben, um die Serie für uns zu entscheiden. Es wird auf die Kleinigkeiten ankommen. Ich freue mich aber schon auf die tolle Stimmung in der Halle, da ich mir sicher bin, dass halb Güssing in der Halle sein wird.“
Persönliches: Blackbirds Head Coach Daniel Müllner ist fraglich (Quarantäne).
Foto: Pictorial / M. Tobisch