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Meldung vom 07.01.2024

win2day BSL: Swans gewinnen Spitzenspiel/ Timberwolves überraschen im Wiener Derby / Graz und St. Pölten mit Auswärtssiegen

Daniel Friedrich
Daniel Friedrich © Pictorial / M.Proell

Kurztext (1514 Zeichen)Plaintext

Die OCS Swans Gmunden gewinnen das Topspiel der Runde bei den Arkadia Traiskirchen Lions mit 76:71. Bis kurz vor der Schlusssirene waren die Lions noch auf minus eins an den Swans dran, die Oberösterreicher behalten aber an der Freiwurflinie die Nerven und bleiben somit auf Tabellenplatz zwei. Der UBSC Raiffeisen Graz gewinnt auswärts bei den CITIES Panthers Fürstenfeld deutlich mit 88:65. Ein starkes erstes Viertel und exzellente Trefferquoten legten den Grundstein für den Erfolg, die Panthers müssen somit weiterhin auf ihren ersten Saisonsieg warten. Die Unger Steel Gunners Oberwart verlieren zuhause gegen den SKN St. Pölten Basketball mit 69:78. Trotz einer Überlegenheit am Rebound können die Burgenländer das Spiel nicht für sich entscheiden, St. Pölten hatte nämlich einen sehr guten Wurftag erwischt. Der SKN liegt somit punktegleich mit den Lions auf Platz vier. Im Abendspiel überraschen die Vienna Timberwolves und gewinnen das Wiener Derby gegen den BC Vienna mit 62:56. Die Favoritner führen im zweiten Viertel bereits mit 16 Punkten, die Donaustädter holen den Rückstand aber sukzessive auf und gleichen bereits Mitte des dritten Viertels wieder aus. Ab diesem Zeitpunkt ist das Spiel ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften kann sich entscheidend absetzen. Die Timberwolves treffen in den Schlussminuten ihre Würfe eiskalt und feiern damit den dritten Sieg in der heurigen Saison.

Pressetext (7422 Zeichen)Plaintext


CITIES Panthers Fürstenfeld vs. UBSC Raiffeisen Graz
65:88 (15:30; 34:50; 47:69)
Sonntag, 17.30 Uhr – Stadthalle Fürstenfeld
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Nur in den ersten Minuten verlief das Spiel ausgeglichen, dann zündeten die Grazer aber den Turbo, verwandelten fast jeden Wurf und zogen bis Viertelende auf +15 davon. Auch im zweiten Abschnitt änderte sich im Spielverlauf nicht viel, die Gäste trafen weiterhin hochprozentig und die Panthers kamen bis zur Halbzeitpause nicht an die Grazer heran. Die zweite Halbzeit verlief nicht recht anders und die Grazer konnten einen ungefährdeten 88:65-Auswärtssieg feiern.

Felix Leindecker, Spieler Panthers: „Wir sind zu lasch ins Spiel gestartet, das hat sich die ganze erste Halbzeit durchgezogen. Halbzeit zwei war defensiv etwas besser, aber trotzdem keine gute Leistung. Gratulation an Graz.“

Ervin Dragsic, Coach Graz: „Wir haben die Ausfälle von Fürstenfeld gut genutzt. Ich denke, wir haben verdient gewonnen.“

Beste Scorer: Hunt Jr. 25 (11 Reb), Causwell 21 (11 Reb), Leindecker 7 bzw. Cooks 25, Green 23, Diggs 13.

Arkadia Traiskirchen Lions vs. OCS Swans Gmunden
71:76 (14:13; 30:36; 55:57)
Sonntag, 17.30 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen
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Man konnte beiden Teams die Anspannung ansehen, nach fünf Minuten gab es mehr Ballverluste (10) als insgesamt Punkte (2:5). Bis Viertelende fanden beide Mannschaften besser ins Spiel und die Lions lagen nach zehn Minuten knapp voran. Die Swans konnten zu Viertelbeginn mit einem 8-0 Run die Führung übernehmen, dann trafen aber auch die Lions wieder. Bis zur Halbzeitpause war das Spiel ausgeglichen, die Schwäne konnten mit einer Führung in die Kabine gehen. Der Start in die zweite Hälfte verlief gewohnt auf Augenhöhe, ehe die Swans zu Mitte des dritten Viertels einen kleinen Run nutzten, um sich die erste zweistellige Führung des Spiels zu holen. Eine Reihe von Distanzwürfen brachte die Lions aber kurz vor Viertelende wieder mitten ins Spiel zurück. Das Schlussviertel war bis zum Schluss ausgeglichen, Toni Blazan brachte die Swans mit zwei Freiwürfen knapp zehn Sekunden vor Schluss auf plus drei – Timeout Lions. Fabricio Vay verwirft, Gmunden gewinnt mit 76:71.

Radomir Mijanovic, Coach Lions: „Wir haben wirklich gekämpft und versucht, den Meister zu schlagen. Es hat am Ende knapp nicht gereicht, aber trotzdem Gratulation an meine Spieler. Das wichtigste Spiel liegt vor uns.“

Davon Clare, Spieler Lions: „Wir haben ihnen einen Kampf geliefert. Am Schluss war es dann knapp, aber ich denke, die Ballverluste im ersten Viertel haben uns wehgetan. Wir müssen besser auf den Ball aufpassen und nächstes Spiel stärker zurückkommen.“

Anton Mirolybov, Coach Swans: „Gratulation an meine Spieler, sie haben gut gekämpft. Wir haben ein solides Spiel gespielt, hatten aber zu viele Turnover.“

Benedikt Güttl, Spieler Swans: „Extrem schweres Spiel für uns. Die Lions spielen zuhause stark, das haben wir gewusst und wir haben die Intensität matchen müssen. Das ist uns phasenweise gut gelungen, sie haben aber auch schwere Würfe getroffen. Am Schluss haben wir dank einiger ‚big plays‘ das Spiel gewonnen.“

Beste Scorer: Clare 18, Demonia 16, Vay 15 bzw. Blazan 20, Friedrich 18, Schartmüller 11.

Unger Steel Gunners Oberwart vs. SKN St. Pölten Basketball
69:78 (16:17; 32:36; 50:55)
Sonntag, 17.30 Uhr – SPH Oberwart
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Beide Teams trafen zu Beginn recht wenig, Oberwart konnte aber vor allem von der Freiwurflinie scoren. Ein recht intensives erstes Viertel mit vielen Ballverlusten endete mit einer knappen Führung für St. Pölten. Auch im zweiten Viertel fielen am Anfang nur die Dreipunkter, kurz vor der Halbzeitpause trafen aber plötzlich beide Teams generell besser, die Führung gehörte weiterhin dem SKN. Alle fünf Oberwarter Assists in Hälfte eins waren am Konto von Kapitän Sebastian Käferle. Spannend verlief auch das dritte Viertel. Die Gunners konnten sich nach einigen Minuten kurz die Führung holen, die St. Pöltner waren aber sofort wieder zur Stelle. Im Schlussviertel kamen die Oberwarter stellenweise wieder heran, der SKN hatte aber immer die passende Antwort parat und gewinnt am Ende relativ ungefährdet mit 78:69.

Horst Leitner, Coach Gunners: „Gratulation an St. Pölten, sie haben verdient gewonnen. Sie haben am Ende sehr viele wichtige Würfe getroffen und wir konnten es nicht.“

Magdy Abou-Ahmed, Spieler Gunners: „Wir haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir sind als Mannschaft zusammengeblieben, wir haben gekämpft und alles gegeben. Gratulation an St. Pölten, sie haben auch gut gespielt. Wir haben es bis zum Schluss offengehalten, es hätte in beide Richtungen gehen können. Danke an alle, die in der Halle waren.“

Janis Tomaschek, Spieler SKN: „Ein extrem intensives Spiel. Obwohl Oberwart extrem dezimiert war haben sie sehr gefightet und wir haben uns richtig schwergetan, vor allem am Offensivrebound. Ein sehr wichtiger Sieg für die Top 6.“

Nebosja Dukic, Spieler SKN: „Wie immer in Oberwart war es ein hartes Spiel. Wir hatten zwar nicht viel Vorbereitungszeit, aber haben uns dennoch sehr gut vorbereitet und gewonnen.“

Beste Scorer: Monroe 20 (17 Reb), Abou-Ahmed 19, Käferle 11 (10 Reb, 9 Ass) bzw. Kavas 26, Dukic 16, Randolph Jr. 15.


Vienna Timberwolves vs. BC Vienna
62:56 (13:13; 29:36; 45:44)
Sonntag, 19.00 Uhr – SPH Steigenteschgasse
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Der BC Vienna musste in diesem Spiel auf wichtige Stützen verzichten, Topscorer Stuckey Jr. musste das Spiel von der Bank aus verfolgen. Beide Teams starteten nervös und so stand es nach dem ersten Viertel ausgeglichen 13:13. Danach war die beste Zeit der Favoritner, die aggressiv verteidigten und in der Offensive mit Konjevic einen eiskalten Distanzschützen vorfanden. Durch Unachtsamkeiten führte der BC zur Pause aber nur mit 36:29. In der zweiten Halbzeit stellten sich die Timberwolves immer besser auf den Gegner ein, reduzierten den Rückstand sehr schnell und gingen sogar mit einem Punkt Vorsprung in den Schlussabschnitt. Da war das Spiel weitestgehend ausgeglichen und die Führung wechselte öfters. Am Schluss fielen die Würfe der Donaustädter und der BC Vienna hatte keine Antwort mehr parat. Die Timberwolves entschieden das spannende Derby mit 62:56 für sich.

Justin Schlünken, Coach Timberwolves: „Überragender Sieg heute für uns in einem wirklich schwierigen Spiel. Ab dem zweiten Viertel haben wir defensiv einen super Job gemacht und am Ende die Big Plays reingemacht. Gratulation an die Mannschaft.“

Jakob Szkutta, Spieler Timberwolves: „Ein ganz wichtiger Sieg für uns. Das Spiel war auf keinen Fall das schönste, aber es war auf jeden Fall ein Arbeitssieg. Wir haben am Schluss über die Intensität das Spiel bestimmt und im Endeffekt verdient gewonnen.“

Aron Stazic, Spieler Vienna: „Toughe Niederlage. Wir hatten einfach keine Lösung heute. Ein Low-Scoring-Game, wo wir unsere Pick-and-Rolls nicht durchsetzen konnten. Gratulation an die Timberwolves, wir müssen jetzt das Spiel gegen Fürstenfeld holen.“

Kerem Yilmazer, Spieler Vienna: „Gratulation an die Timberwolves. In der ersten Halbzeit waren wir vorne und darauf hätten wir aufbauen sollen. In der zweiten Halbzeit haben sie ihre Würfe getroffen und wir nicht, deswegen haben wir verloren.“

Beste Scorer: Wlasak 23, Lanegger 12, Schmit 8 bzw. Konjevic 18, Siriscevic 14, Vujosevic 11

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