Meldung vom 24.03.2025
Rashaan Mbemba hat mit Colorado State den Einzug in die „Sweet 16“ der March Madness knapp verpasst. Die „Rams“ unterlagen Maryland nach einem Buzzer-Beater mit 71:72. Mbemba (2 PTS) stand auch im Zweitrundenspiel in der Starting-Five.
Der österreichische Nationalspieler kam diesmal, aufgrund von Foulproblemen, nur auf 16 Minuten Einsatzzeit. Neben seinen beiden Punkten erzielte der 21-Jährige auch je drei Rebounds und Assists.
Die „Rams“ erspielten sich bereits in der ersten Halbzeit einen 12-Punkte-Polster, doch Maryland nutzte viel seinen Größenvorteil, um das Spiel bis tief in die Crunchtime wieder offen zu gestalten. Dort netzte zunächst Mbembas Teamkollege Jalen Lake 3,6 Sekunden vor dem Ende einen Dreipunkter zur 71:70-Führung. Doch Derik Queen ließ die Begegnung mit einem Fadeaway-Treffer am Buzzer doch noch nach Maryland wandern.
Rashaan Mbemba: „Wir haben heute alles gegeben, richtig gut gespielt. Uns ist 3,6 Sekunden schon ein richtig ‚tougher‘ Treffer gelungen – aber ihnen dann auch. Natürlich ist es bitter und die Frustration im Team so kurz nach dem Spiel groß. Aber der Wurf war gut verteidigt, wir können uns nichts vorwerfen. Solche Treffen passieren im Basketball, das gehört dazu. Dennoch können wir auf diese Saison richtig stolz sein. Wir haben uns die Möglichkeit geschaffen, hier dabei zu sein – auch, wenn es am Ende nicht ganz gereicht hat. Wir haben alles gegeben.“
Fotocredit: Jaren Fritz