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Matzka

Das WU18-Nationalteam unter Coach Tanja Kuzmanovic muss sich im Spiel um Platz 15 knapp geschlagen geben und belegt damit den 16. Platz der FIBA Woman Eurobasket 2024 (Div. B.) in Ploiesti, Rumänien.

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WU18_AUT_Bobb
Im zweiten Spiel um die Plätze 9 bis 18 bei der WU18-EM in Ploiești, Rumänien, müssen Österreichs Damen erneut als Verliererinnen vom Feld. Gegen Heimteam Rumänie setzt es nach einer schwachen ersten Halbzeit eine 70:78-Niederlage. Die Aufholjagd der jungen Österreicherinnen kommt zwar, allerdings deutlich zu spät. Hauptproblem der heimischen Auswahl ist die schlechte Wurfquote, denn der Rebound wird über weite Strecken kontrolliert. Speziell Jada Bobb kann mit einem Monster-Double-Double (16 Punkte, 23 Rebounds) auf sich aufmerksam machen. Die Niederlage kann aber auch sie nicht verhindern. Ihr letztes Spiel bei der diesjährigen EM bestreitet die Truppe von Teamchefin Tanja Kuzmanovic bereits morgen, 12 Uhr (MESZ), gegen Norwegen. Es geht um Endrang 15. Weiterlesen
Emma Stockinger
Trotz einer guten ersten Halbzeit schaut am Ende gegen die Ukraine kein Sieg raus für die WU18-Auswahl von Coach Tanja Kuzmanovic. Man war im zweiten Viertel teilweise noch mit 14 Punkten in Führung, ehe sich die Ukrainerinnen in der zweiten Hälfte zurückkämpften und die Führung übernahmen. Vor allem im Schlussviertel gelang offensiv nur mehr wenig und somit konnten die Gegnerinnen immer weiter davonziehen. Am Schluss musste man eine 62:80-Niederlage hinnehmen. Weiter geht es bereits morgen um 17.30 Uhr gegen Gastgeberland Rumänien. Weiterlesen
WU18_Christina Köppel
Dreimal mussten die jungen Österreicherinnen bei der WU18-EM in Ploiești, Rumänien, als Verliererinnen vom Platz. Insgesamt waren sie den Gegnerinnen in der starken Gruppe C dabei nur um 15 Punkte unterlegen. Der erste Sieg war also gleich mehrmals zum Greifen nah. Jetzt hat es damit endlich geklappt! Im Spiel gegen Schweden setzten sich die rotweißroten Nachwuchshoffnungen am Donnerstagnachmittag mit 78:63 klar durch. Vor allem vor der Pause und im Schlussviertel war die Truppe von Teamchefin Tanja Kuzmanovic klar überlegen. Einmal mehr die überragende Spielerin am Feld war Sina Höllerl, die ihre Mannschaft mit 23 Punkten anführte. Tatkräftig unterstützt wurde sie dabei von Christina Köppel, die es mit 20 Punkten und 11 Rebounds auf ein beeindruckendes Double-Double brachte. Ganz allgemein durften sich die Team-Austria-Fans über das attraktive Offensivspiel der heimischen Jungstars freuen, die vorne den Ball bewegten und so immer zu hochprozentigen Abschlüssen kamen. Im ersten Spiel um die Plätze 9-18 feiern Höllerl und Co. somit über den längst überfälligen EM-Sieg Nummer 1. Bereits morgen, Freitag, wartet um 17.30 Uhr (MESZ) das nächste Spiel gegen die Ukraine. Weiterlesen
Jördis Reisner (1)

Das WU18-Nationalteam von Coach Tanja Kuzmanovic muss bei der EM in Rumänien eine weitere bittere Niederlage einstecken. Gegen die Slowakei führte man die ersten knapp 38 Spielminuten, in den letzten zwei Minuten übernehmen aber unsere Nachbarn die Führung und können sich auch dank einigen schwierigen Treffern am Ende über einen 55:52-Sieg freuen. Ausschlaggebend für diese knappe Niederlage waren unter anderem die vielen Turnover, 27 Ballverluste waren am Schluss einfach zu viel. Weiter geht es nun mit den Platzierungsspielen um die Ränge 9-18, die Gegner stehen derzeit noch nicht fest.

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Bobb (1)

Das WU18-Nationalteam unter Coach Tanja Kuzmanovic muss sich gegen Island denkbar knapp mit 88:89 nach Verlängerung geschlagen geben. Nach einem guten Start der Österreicherinnen, die das gesamte erste Viertel in Führung liegen, kämpfen sich die Isländerinnen ins Spiel und gehen im zweiten Viertel erstmals in Führung. Nach guten Anfangsminuten in der zweiten Hälfte liegen dann aber zumeist die Gegnerinnen in Führung. Sina Höllerl rettet Team Austria durch einen Dreipunkter mit der Schlusssirene in die Verlängerung. In dieser hat man dann in den letzten Sekunden die Möglichkeit auf den Sieg, der Ball findet aber nicht den Weg in den Korb und somit müssen die jungen Österreicherinnen noch auf ihren ersten Sieg bei der WU18-EM in Rumänien warten.

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