Die österreichische MU20-Auswahl verliert das Spiel um Platz 11 gegen Kosovo nach Verlängerung mit 67:78. Die erste Halbzeit ist extrem ausgeglichen, keine Mannschaft kann sich wirklich absetzen und Österreich geht mit einem knappen Rückstand in die Pause. In der zweiten Hälfte gelingt ein starker Start und man geht rasch in Führung. In der letzten Minute der regulären Spielzeit liegt Team Österreich dann teilweise mit zwei Punkten zurück, Nordin Kapic kann drei Sekunden vor Schluss aber auf Unentschieden stellen und somit geht es in die Verlängerung. Dort wirken die Österreicher erschöpft, kommen gegen die schnell spielenden Kosovaren unter die Räder und müssen sich geschlagen geben. Somit konnte das MU20-Nationalteam wie schon die WU18-Auswahl drei der insgesamt sieben Spiele für sich entscheiden.

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Das österreichische MU20-Nationalteam muss sich am Samstagabend Gegner Finnland knapp geschlagen geben. Die Finnen sind von Beginn weg tonangebend und bauen den Vorsprung auf bis zu 22 Punkte aus, die Österreicher kämpfen sich aber stark zurück und kommen eine Minute vor Schluss bis auf vier Punkte heran, ehe ein gut verteidigter Dreier der Skandinavier die Aufholjagd stoppte - Team Finnland gewinnt mit 80:72. Für die Österreicher geht es im Abschlussspiel am Sonntag um 19 Uhr gegen Kosovo um die Plätze 11 oder 12.

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Das heimische MU20-Nationalteam ist bei der EM in Skopje (Nordmazedonien) weiter „on fire“. Nach den beiden knappen Auftaktniederlagen konnte Rotweißrot nun am Freitagnachmittag gegen Irland bereits den dritten Sieg in Folge einfahren. Mit 79:60 wurde den Iren von Beginn an keine Chance gelassen. Die Österreicher zeigten offensiv eine ausgeglichene Teamleistung, trafen besser als der Gegner und verteidigten stark. Dank des klaren Siegs spielen die heimischen Nachwuchstalente am morgigen Samstag um 21 Uhr (MESZ) im nächsten Platzierungsspiel gegen Finnland. Bei einem Erfolg geht es dann am Sonntag um den neuen Platz, bei einer Niederlage ist bestenfalls noch Endplatzierung elf möglich. Die Spiele werden wie immer live am FIBA-Youtube-Kanal übertragen. Weiterlesen

Manchmal dauert ein Basketball-Spiel nicht 40, sondern 50 Minuten. Das österreichische MU20-Nationalteam spielt sich zwar in einem wahren Spielrausch und führt um bis zu 21 Punkte, verabsäumt es aber danach den Sack zuzumachen. Die Ungarn kämpfen sich zurück und Team Österreich benötigt zwei Verlängerungen, um die Konkurrenz zu besiegen, am Ende ist der 79:76-Sieg aber verdient. Die Österreicher bilanzieren nach der Gruppenphase mit zwei Siegen und ebenso vielen Niederlagen und verpassen damit die Qualifikation zum Viertelfinale nur knapp.

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Im dritten Gruppenspiel hat es endlich geklappt: Österreichs MU20-Talenten gelingt mit einer beeindruckenden kämpferischen Leistung bei der Europameisterschaft in Skopje (Nordmazedonien) der erste Sieg! Dank einer starken Teamperformance und noch stärkerer Defense wird Luxemburg in einem bis zum Ende spannenden Spiel mit 67:63 niedergerungen. Der bisherige Turnier-Topscorer Max Logelin wird von der heimischen Auswahl komplett aus dem Spiel genommen (1 Punkt), gleichzeitig kommen die rotweißroten Nachwuchshoffnungen durch Steals und Offensivrebounds immer wieder zu Punkten. In den entscheidenden Sekunden zeigt sich die Truppe von Head Coach Radomir Mijanovic nervenstark und besiegelt so den wichtigen Sieg, um in Gruppe B nicht den Anschluss zu verlieren. Nach drei Spielen liegt Österreich auf Platz 4 und überholt damit Luxemburg. Das letzte Gruppenspiel findet bereits morgen, Mittwoch, um 18.30 Uhr gegen Ungarn statt.

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Wie schon im Auftaktspiel gegen Großbritannien war Team Austria auch im zweiten EM-Spiel am Sonntagabend gegen Portugal über weite Strecken ebenbürtig, ehe in Viertel drei eine Schwächephase folgte und so die Partie aus der Hand gegeben wurde. Nach der ersten Halbzeit waren die Österreicher noch voll im Spiel (36:36), leider ging danach offensiv der Rhythmus verloren, die Würfe wollten nicht mehr fallen und die Ballverluste häuften sich. Mit 20 Punkten und 11 Rebounds war Nordin Kapic bei den Österreichern erneut der auffälligste Akteur am Feld. Diese haben nun am Dienstag gegen Luxemburg die nächste Chance auf Sieg Nummer eins bei der EM in Skopje (Nordmazedonien).

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