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Meldung vom 27.02.2022

EM-Quali: Österreich gegen Schweiz chancenlos

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NT2022_Murati © FIBA

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Team Austria muss sich auswärts mit 61:80 der Schweiz geschlagen geben. Anders als noch im Hinspiel leistet sich die Heimmannschaft kaum Ballverluste und zwingt die Österreicher im Gegenzug zu Fehlern. Zudem sind die Eidgenossen der Korner-Truppe auch in der Zone deutlich überlegen und kommen dort immer wieder hochprozentig zum Abschluss – im Gegensatz zu dem österreichischen Nationalteam, das werferisch einen rabenschwarzen Tag erwischt. Das Rennen um den Gruppensieg und damit auch den Aufstieg in die nächste Runde der EM-Qualifikation ist damit plötzlich wieder offen. 

Pressetext (3501 Zeichen)Plaintext

Schweiz vs. Österreich (Gruppe A)
80:61 (23:18, 40:36, 66:43)
Sonntag, 16.00 – Fribourg, Site Sportif Saint-Leonard

Die Gastgeber legten einen Blitzstart hin, sodass Teamchef Raoul Korner nach einem krachenden Alley-Oop-Dunk, der eine 8:0-Führung für die Schweiz bedeutete, schon nach knapp zwei Minuten zu einer Auszeit gezwungen war. Die Schweiz switchte in der Defensive erneut viel. Die Österreicher, die diesmal mit Klepeisz, Murati, Vujosevic, Mbemba und Rados starteten, taten sich dagegen schwer. Wenn sie bis zum Korb kamen, wurden dort teils leichte Punkte liegengelassen. Auf der anderen Seite wirkte die Heimmannschaft diesmal abgebrühter als noch im Hinspiel. Gegen die aggressive österreichische Defense ließen die Schweizer den Ball wandern und fanden immer wieder die Lücke. Ende des ersten Viertels fielen für die Österreicher aber zumindest die Dreier, sodass diese auf 18:23 verkürzten. Im zweiten Abschnitt entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe. Das österreichische Nationalteam hielt sich vor allem dank erfolgreicher Distanzwürfe im Spiel, da die Schweizer von „Downtown“ aber auch immer besser in Schwung kamen, konnten die Rotweißroten nie in Führung gehen. Bei 40:36 für die Schweizer ging es in die Kabine.

Nach der Pause waren es erneut die Schweizer, die fokussierter starteten und einen 9:1-Run hinlegten. Angepeitscht von ihren lautstarken Fans trafen sie nun aus allen Lagen, bei den Österreichern hingegen funktionierte gar nichts mehr. Ihnen gelangen nur sieben Punkte im dritten Abschnitt, sodass es bei 66:43 ins letzte Viertel ging. Auch wenn die Partie zu diesem Zeitpunkt schon so gut wie entschieden war, durften die Österreicher nicht aufstecken. Da sie das Hinspiel mit plus 16 gewonnen hatten, durften sie nicht um mehr als 16 Punkte verlieren, um die Gruppenführung zu behalten. Aber auch das sollte an diesem Tag nicht gelingen. Zwar ging das letzte Viertel an Rotweißrot, allerdings mit 18:14 zu knapp. Endstand: 80:61 und ein Start-Ziel-Sieg für die Schweiz.

In dieser Runde der Vorqualifikation bleiben somit noch zwei Spiele Ende Juni und Anfang Juli. Sofern sich weder Österreich noch die Schweiz einen Ausrutscher leisten, würde unserem Herrenteam nur der zweite Platz bleiben. Mit diesem ist der Aufstieg in die nächste Quali-Runde zwar auch möglich, allerdings nur für den besten Gruppenzweiten. Deshalb wird entscheidend sein, dass die Österreicher in den Heimspielen gegen Irland und Zypern möglichst hoch gewinnen.  

Beste Scorer: Kovac 18, Portannese 15, Martin und Mladjan je 9 bzw. Murati 14, Klepeisz 13, Vujosevic 10, Rados 9, Mbemba 8, Ogunsipe 4, Lohr 3.

Raoul Korner, Teamchef Österreich: „Wir waren heute nicht am selben Niveau. Aber selbst so hätten wir die Möglichkeit gehabt, es unter 16 Punkten zu halten. Das ist uns leider nicht gelungen. Aber wir kämpfen jetzt weiter, wir haben noch zwei Spiele.“

Enis Murati, Spieler Österreich: „Wir haben in der ersten Halbzeit noch irgendwie den Anschluss in diesem Spiel behalten. Mit minus vier waren wir noch ziemlich gut dabei, weil wir eben das Heimmatch mit 16 gewonnen haben. Aber leider haben wir im dritten Viertel völlig den Faden verloren mit der Intensität im Spiel. Die Schweizer haben sehr gut exekutiert. Wir hatten dann am Schluss noch die Chance auf unter 16 Punkte zu verkürzen, haben es aber leider nicht geschafft und die Schweiz hat verdient gewonnen. Wir müssen schauen, dass wir die nächste zwei Heimspiele gewinnen.“

Foto: FIBA

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