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Meldung vom 22.07.2022

MU20-EM: Stark dezimierte Österreicher erkämpfen ersten Sieg!

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MU20_EM_Lohr © FIBA

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Team Rotweißrot konnte wegen gleich vier krankheitsbedingter Ausfälle mit nur acht Spielern gegen Luxemburg antreten. Nach der enttäuschenden Gruppenphase ließen die österreichischen Nachwuchshoffnungen in der Partie jedoch alles am Parkett und eroberten dank einer starken Mannschaftsleistung einen 77:70-Sieg – den ersten in dem Bewerb! Mit einem weiteren Erfolg am Samstag gegen die Slowakei können die Österreicher die Europameisterschaft in der Division B auf dem 17. Platz beenden und so noch für einen versöhnlichen Turnierabschluss sorgen.

Pressetext (4222 Zeichen)Plaintext

Luxemburg vs. Österreich (Platzierungsrunde 17-19)
70:77 (19:23, 39:40, 53:57)
Freitag, 10.15 Uhr – Tiflis (Georgien)

Die Vorzeichen vor dem ersten Platzierungsspiel der Österreicher waren alles andere als gut. Immerhin musste Head Coach Chris O'Shea aufgrund eines in der Mannschaft grassierenden Magendarmvirus sowie aufgrund eines Quarantänefalles auf gleich vier Spieler verzichten. Stark ersatzgeschwächt starteten die heimischen U20-Basketballer also in ihre Partie gegen Luxemburg. Zu Beginn ließen sich die Rotweißroten davon aber wenig anmerken und legten gleich in den ersten zweieinhalb Minuten einen 7:0-Run hin. Angeführt vom stark aus der Distanz treffenden Felix Angerbauer (drei Dreier in Abschnitt eins) konnte der Vorsprung auch bis zum Viertelende (23:19) verteidigt werden. In Viertel zwei machte sich die kurze Bank der Österreicher jedoch zunehmend bemerkbar, denn vor allem die Turnover häuften sich, sodass Luxemburg vorübergehend in Führung gehen konnte. Rashaan Mbemba übernahm in dieser Phase allerdings Verantwortung für seine Mannschaft und sorgte mit einer Energieleistung kurz vor der Pause dafür, dass Österreich mit einer hauchdünnen 40:39-Führung in die Umkleide ging.

Nach dem Seitenwechsel geriet die Partie auf beiden Seiten offensiv zunächst ins Stocken. Den Mannschaften war die Erschöpfung nach einem langen Turnier anzusehen. Da es aber für beide Teams um den ersten EM-Sieg ging, steckten weder die Österreicher noch die Luxemburger auf. In einem nun äußerst umkämpften Duell auf Augenhöhe wechselte die Führung mehrmals, wobei sich keine Mannschaft um mehr als fünf Punkte absetzen konnte. Zu Beginn des finalen Abschnitts stand es 57:53 für Österreich. Die Luxemburger starteten mit einem 6:0-Run – ein Weckruf für die jungen Österreicher, die sich angeführt von Jakob Lohr erneut einen Vorsprung erarbeiteten. Trotz schwindender Energie gaben die Rotweißroten jetzt alles. Zudem zeigten sie sich defensiv äußerst fokussiert, sodass die Führung bis zum Ende verteidigt werden konnte. Mit 77:70 ging Team Austria bei diesem Turnier somit erstmals als Sieger vom Feld. Mit einem weiteren Sieg am morgigen Samstag (10.15 Uhr, österreichische Zeit) gegen die Slowakei kann sich die O'Shea-Truppe Platz 17 sichern.

Chris O'Shea, Head Coach Österreich: „Es war keine einfache Aufgabe gegen Luxemburg heute, die haben auch mit guter Energie gespielt. Wir waren vollmotiviert, die acht Spieler, die bei uns gespielt haben, haben richtig hart gekämpft, haben alles gegeben. Man hat gesehen, dass sie angeschlagen sind, dass sie müde sind. Aber nichtsdestotrotz haben wir nie aufgegeben. Es gab viele Phasen in dem Spiel, in denen es nicht so gut ausgesehen hat, aber einige Phasen, in denen es nicht schlecht war, mit gutem Basketball. Wichtig war, dass wir bis zum Ende gekämpft, uns gegenseitig gepusht und nicht aufgegeben haben. Am Ende haben wir wichtige Dinge gemacht. Göd hat ein paar wichtige Defense-Sequenzen gehabt, dann hatten wir wichtige Dreier von Lohr. Wir müssen uns jetzt regenerieren und morgen gegen die Slowakei wieder eine Energieleistung bringen. Unser letztes Spiel wollen wir auf jeden Fall gewinnen. Hoffentlich bekommen wir noch ein paar Spieler zurück.“

Rashaan Mbemba, Spieler Österreich: „Wir sind nicht so aufgetreten, wie wir das vorgehabt haben, wir haben uns aber nicht davon irritieren lassen, dass wir nur zu acht antreten konnten. Das sind Sachen, die wir nicht beeinflussen können. Aber was wir beeinflussen konnten, war wie wir spielen, wie intensiv wir spielen. Da gab es zwar im Match Aussetzer, aber wir haben es geschafft, uns zu fokussieren und es am Ende dann solide runterzuspielen und konstant zu bleiben.“

Obinna Ndukwe, Spieler Österreich: „Heute gegen Luxemburg war es nicht einfach, da wir nur zu acht waren und nicht alle wirklich fit waren, aber trotzdem haben wir gekämpft und geschaut, dass wir nicht aufgeben und uns gegenseitig pushen, auch in harten Zeiten. Wir müssen schauen, dass wir morgen auch gegen die Slowakei dieselbe Energie bringen.“

Scorer Österreich: Lohr 19, Mbemba (16 Reb) und Angerbauer je 17, Gil 8, Ndukwe und Göd je 6, Oguamalama und Köppel je 2.


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