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Meldung vom 19.11.2024

Sylven Landesberg bringt Scoring- und Leaderqualitäten

© (c) Basketball Austria

Kurztext (379 Zeichen)Plaintext

In zehn Tagen jährt sich ein für Basketball-Österreich historischer Tag zum sechsten Mal: Am 29. November 2018 scorte Sylven Landesberg bei seinem Debüt im ÖBV-Trikot 47 Punkte. Mit seiner Glanzleistung beim 96:82 über Großbritannien sorgte der Flügelspieler für einen neuen Punkterekord eines österreichischen Nationalspielers.

Pressetext (3586 Zeichen)Plaintext

Auf sein „Meisterstück“, das bis heute unerreicht blieb, wurde der nunmehr 34-Jährige seither dennoch nur selten angesprochen. Was vor allem damit zu tun hat, dass der gebürtige US-Amerikaner mit israelisch-österreichischen Wurzeln, anschließend nur noch zwei weitere Male in rot-weiß-rot auf dem Parkett stand, letztmals beim 75:78 im Rückspiel gegen Großbritannien am 24. Februar 2019.

Who’s up next?
Auch bei Landesberg selbst ist sein Rekordspiel nicht mehr außerordentlich präsent, was wiederum in seiner Mentalität – und wohl in der eines jeden Scorers – liegt. „Sobald ein Spiel vorbei ist, wie gut oder schlecht es auch war, steht immer schon das nächste vor der Tür. Who’s up next?“ fragt Landesberg beim Medientermin des Basketball-Nationalteams rhetorisch.

Der Euroleague-Champion von 2014 weiß natürlich, dass für das ÖBV-Nationalteam die Auswärtspartien in Albanien (Donnerstag, 21. November) und Armenien (Sonntag, 24. November) „up next“ sind. Beim zweiten von drei Windows im Rahmen der Vorqualifikation für den FIBA World Cup 2027 gibt Landesberg nach fast sechs Jahren sein Comeback im Nationalteam. Logisch, dass er – und sein Punkterekord – noch einmal zu Gesprächsthemen wurden.

Keine Freigabe aus China
Ebenfalls Thema: Die Erklärung für die lange Nationalteam-Abwesenheit des Routiniers. Auch die war schnell abgehandelt. „Vereinfacht gesagt, hat mein Team mich nicht freigegeben. In China spielen sie nicht nach den FIBA-Regeln“, erläutert Landesberg, der sich mit dem Wechsel nach Asien 2019 einen langjährigen Traum erfüllte. „Das war die Liga, in der ich unbedingt spielen wollte.“

2023 erfolgte die Rückkehr nach Europa, was die Tür für ein Comback im Nationalteam wieder aufstieß. „Wir hatten immer Kontakt mit Sylven“, unterstreicht Chris O’Shea, „und in diesem Fenster hat es nun geklappt. Er freut sich, dass er wieder dabei sein kann“, macht der Head Coach klar.

Leadership gefragt
Bei den wichtigen Auswärtsspielen – mit zwei Siegen wäre die ÖBV-Auswahl in der nächsten Runde – sind die Qualitäten Landesbergs sofort wieder gefragt. Aber nicht nur jene als Scorer, sondern vor allem jene als Leader. „Sylven ist ein Spieler, der seit vielen Jahren auf hohem Niveau spielt, das wird uns nur helfen. Für unsere jüngeren Spieler ist er ein gutes Beispiel, was es bedeutet, Profi zu sein und was es braucht, um dieses hohe Level zu erreichen.“

Seiner Verantwortung ist sich auch Landesberg selbst bewusst. Seinen „Führungsstil“ bringt er wie folgt auf den Punkt: „Ich bin kein großer Redner, bin nicht der Lauteste. Ich gehe lieber mit gutem Beispiel voran.“

Landesberg aktuell vereinslos
Aktuell ist der dreimalige Nationalspieler, der es bislang auf 31 Punkte im Schnitt pro Länderspiel brachte, vereinslos. Ein Engagement beim israelischen Klub Hapoel Haifa endete kürzlich in beidseitigem Einvernehmen aufgrund des Krieges im Land. „Das erste Monat war es noch ok, aber dann habe ich den Krieg jeden Tag meines Lebens gespürt und gesehen. Deshalb haben wir uns auf eine Vertragsauflösung geeinigt.“

Auf Nachfrage bestätigt Landesberg: „Wenn in Israel kein Krieg wäre, würde ich auf jeden Fall noch für Hapoel spielen.“

Israel hat Österreichs Nummer 15 nun also vorerst hinter sich gelassen. Der Fokus gilt dem Nationalteam. „Ich bin froh, zurück im Nationalteam zu sein und Österreich zu repräsentieren. Das letzte Mal, als ich hier war, war es eine großartige Umgebung, jeder war witzig und freundlich. Und für etwas größeres als sich selbst oder einen Klub zu spielen, ist ohnehin immer etwas Besonderes.“

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